Üt et leven, vör et leven

Wenn de Hahn kräjt op de Mess, dann ändert sich et  Wäär off et bleff wie et ess.

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Wenn de Tütten egal schätteren, sett der Wend in de Loft.

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Frejdagswäär es Sonndagswäär (wenn et sich Sooterdags niet ändert!)

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Sonndags Räägen on Mondags niet, es de ganze Wääk verdriet.

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Wenn´t in de Wenter fröst dat et kracht, dann krij in den Herwst wat ingesackt.

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Bej dröög Wäär en Hand voll es mehr wert, as bej natt Wäär en Wann voll.

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Wenn de Fraullüj op et Fäld spektakele, gewt et weld Wäär.

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Wenn de Kuckuck lang noor Sent Jann noch schreijt, dann gewt et Eländ on Düürabelegkeit.

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Et es en Jommer, dat dröög Wäär Schaaj dun kann.

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Wenn et Wäär gut es, moj´t niet noch bäter verlange.

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Wenn de Sonn schinnt on et räägent, dann hät den Düüwel Kermes.

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Wenn de Droppe so gelp in´t Water falle, dann kommen de noch mehr.

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Wenn et Glööjwörmken löcht, es et Joor op de Höcht.

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Enne verdröögten Buur kömmt wer bej, ennen versoopenen niet mehr.

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Märtgräss es niet wert, daß den Hond drann stonn geht.

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Es denn Aprell ok noch so gut, heij scheckt de Buure Schnej op denn Hut.

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Bej afgohnt Leckt moij de Schlaat pooten, anders geht´e de Locht in.

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Et Salt es so natt, et gew ander Wäär.

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Kabbes in de Mai gäwen Denger ass en Ei, Kabbes ömt Sent Jann gäwen Denger wij en Wann.

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In de Juli mot broojen, wat in den Härws sall geroojen.

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Achdaag vöör of ach Daag noor Michel es et beste Roggensäjen.

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Wenn Knolle well äten, dörf Laurenz niet vergäten.

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Op twee Kärmesse teglick köj niet spöölen.

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Weij över den Hond gekomme sit, kommt gej ok över de Stert.

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Weij de Dochter hemme wellt, moj de Muuder frejen. (Den es in de Kerk bedroogen wo.)

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Et gew gen Pott, off et passt an Deckel dropp.

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Van bütten bont, vann benne Strond.

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Wanneer de Papp versalten es, es der meest necks mehr dran te maaken.

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Op gut Schekk ander Mann´s Gäld in de eigene Täss te kriegen, dat es de Könst.

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An den jöij gen Tau draan fassmaken, an den Wendhond, dat es en Dwarsdriewer.

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Den hät en Mull wie en Enddöör, marr van de Ärbeijt geht´e niet dood.

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Niet te gau, dann löpt ow ook gen Rad van de Wagen.

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Kraakende Wages loopen et längst.

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Geij könnt niet van achtern ömmer wer aanfangen, eenmol mott et ok gut sin.

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Olde Schüüre branne gut, wenn se ens Füür gefangen hemmen.

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Vöör en moij Gesechske kann ek min niet völl koopen, et es bääter, wenn se wat an de Füüt bät.

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Schitt es, weij neks in der Bukk hätt.

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Rührt mar niet mehr in den Mest as mödeg es, anders stenkt´e.

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Weij en Hond schmitte wellt, dann lött sich en Steen fenden.

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Geij könnt ömm wäll vör de Kopp kieken, mar niet drin.

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Wenn Wiewer an´t vertälle sinn, dann kommse se van´t Höltjen op et Stöcksken, on van den Hack of den Tack.

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Frugger koss gej met enn Örtje Fussel mehr Pläsierkes maken, as van Daag met tien Flässe Schampanjer.

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Den es met et Gatt in de Botter gefallen, den hät mehr Glöck as Verstand.

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Et beste es, gej proot ööwer et Währ, dann duy gen Mens te kött.

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Wat den Buur niet kännt, dat frette niet.

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Den hät sich selws de Papp versalte, dij mott heij mar alleen üttläpel.

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Waij in den Wärtskaamer hört, vertällt mar niet wier, dann kriegt gej ook gen Looperej.

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In de Pierekull sin se allemol glick, door wörd niet noor de Geldsack gefrogt.

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Sitt vörsechteg, den plustert sich so op, den hät wat te verstoppen.